Nicht zu fassen…

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Published on: 26. Mai 2011

Vor Wochen schon vereinbarte ich einen Zahnarzttermin, welcher mich um einen Zahn erleichtern sollte. Zahnextrahierung nennt man das in Fachkreisen und wenn wir schon mal dabei sind, handelt es sich um den 4/7er Zahn. In der Zahnmedizin wird der Mund in Quadranten aufgeteilt (kennt vielleicht jemand noch aus der Mathematik oder dem Lateinischem). Also handelte es sich bei mir um den siebten Zahn von vorn rechts unten.
Leider kam mir mal der Urlaub zwischen, also verschoben. Dann kam ich meiner Meinung nach das nächste mal Pünktlich, wobei die dort der Meinung waren, ich wäre eine Stunde zu spät. Also wurde wieder ein neuer Termin vereinbart und es ist jedesmal nervenauftreibend, wenn man weiss worum es geht und sich jedesmal neu darauf einstellen muss. Autogenes Training wäre vielleicht ein Ansatz, aber dafür reichte die Zeit nicht mehr 🙂

Nunja…26.05.2011 um 14 Uhr
war dann ein neuer Termin ran. Freundlich wurde ich begrüsst und weiss nun hinterher auch warum. Das da alles sind die Sirenen, wie bei Odysseus die einem komische dinge suggerieren und benebeln. Wie bei allen Frauen half das bei mir nicht, egal wie alt ihre Kunst auch sei und wie sich herausstellte, musste ich wieder mal eine Menge einstecken. Eine Extrahierung im Unterkiefer ist, so wurde mir dann gesagt, immer ein wenig komplizierter als im Oberkiefer. Eine entsprechende Alternative bot ich dennoch NICHT an. So wurden dann schonmal 2 Narkosespritzen aufgezogen und deren Inhalt bei mir irgendwo im Unterkiefer entsorgt. Tolle Idee, wie ich finde das mit der Narkose und Tatsache, sie wirkte. Hui, war das alles sehr doof da und so schummrig. Dann sollte das Desaster losgehen. Es war mittlerweile 14:15Uhr.
Frau Doktor dokumentierte alles immer sehr schön, als sei alles in bester Ordnung. Sie trennte den Zahn mit einem Bohrer in 2 Teile und fing dann an die erste Hälfte irgendwie nach oben zu ziehen oder drücken. Dann irgendwann kämpften 4 Hände und ungezählte Werkzeuge in meinem Mund herum, bis es dann knackte und alles auf einmal ganz still war. Hui dachte ich, typisch!
Die 2. Hälfte brach dann auch noch und so liess es sich nicht vermeiden und ich hörte eine leise Stimme um 14:30Uhr:“ Also Herr Schüler, wir benötigen noch eine Halbe Stunde, denn wir müssen kurz schneiden und den Kiefer wegfräsen, damit wir besser rankommen“ – Na das war doch mal ne Ansage, auf dem Rücken liegend, ausgeliefert und hell angestrahlt. Zum Selbstschutz war das genau der richtige Moment um die Arme zu verschränken. Von dem ganzen Kieferprozedere bekam ich bis auf die mechanischen Einwirkungen nichts mit, bis es dann 14:45 Uhr hiess: „Fertig, jetzt nur noch schnell nähen“
Wie nähen? Ständig stehe ich auf der letzten Stufe vorm festen Untergrund und immer wieder wird heimlich noch eine Stufe eingebaut. Das prangere ich an, verdammt nochmal…. ich will raus, aber gut das Nähen liess ich dann auch noch über mich ergehen, so dass ich dann Punkt 15:00 Uhr den Stuhl verlassen durfte.

Nun lässt die Narkose langsam nach und ich hoffe, es wird und bleibt alles gut.

Flash

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Published on: 25. Mai 2011

Die Stadt stresst, dass das mal klar ist!

Kaum wieder nach meinem Urlaub zurück in Berlin, war der erste Döner gegessen und mit einer ausserordentlichen Zuneigung, teilten mir all diese Menschen mit, dass ich ja nicht alleine sei….hmmm, …Recht haben sie!
Jeder kennt dies, wenn jemand vor einem einfach stehen bleibt….oder neben einem zur Seite driftet…grässlich! Ein Efei jagt das nächste im wahrsten Sinne des Wortes und das als leben einige das grosse Fressen der Strasse aus.
Nun ja, Taschen, Rechner und ähnliches Zeug ausgeladen und ZACK ein Knöllchen. Ich hatte ja schon fasst vergessen, wie diese aussehen und somit wurde dann doch noch an mich gedacht. Schade nur, dass ich mich lediglich mit einer unpersönlichen Überweisung bedanken kann.
Eine Flut von alten und erneuerten Eindrücken prasselte auf mich ein und die ambivalente Zuordnung verwirrte mich nicht wirklich. Mit einem Lächeln ging ich ziellos durch den Kietz. Alles war anders, neu und längst bekannt. Wie ein Augenschlag rief der Urlaub dies hervor und das ist faszinierend.

Berlin hat mich wieder und umgekehrt mit ein wenig Fernweh und Frohsinn über das Comeback und das dies kein Endständiges Gefühl ist, ist gut so…

Wattn Glück und schön zugleich 🙂

Freie Tage

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Published on: 25. Mai 2011

und vorab…es waren 4 Wochen und kam mir vor wie EINE…
Klar, man könnte jetzt spekulieren, woran das gelegen haben möge, vor allem andere tun dies immer gern für einen 😉 –
ich wunderte mich nur und spekulierte nicht. Warum hinterfragen und verzweifelt Zweifel suchen?
Es war die seltene weite weite Welt, deren Entfernung zur Heimat, ein Freund, Bekannte, eine Badewanne, die Betty, Wälder, Felder und Natur….fernab von schon längst bekannten und zerstörten Menschen, fernab vom gewohnten SEIN….- Es war TOLL!!!
Keine Kreuzfahrt, keine Malediven, kein Mallorca, kein Gardasee, kein Himalaja, kein Skilaufen, keine überfüllten Wagons, keine Meute partyhungriger Mäuler, keine verbale Hyperaktivität, keine engen Gassen und überteuertes Bier 😉

Es ist eine rein subjektive Frage der Wahrnehmung, ich weiss 😉 und jeder erlebt dies wohl immer etwas anders, wobei die Art der Fremde auch ihren Beitrag nicht schuldig bleibt.

sehenswerte Links…

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Published on: 15. Mai 2011

I hacked 127.0.0.1

zu herrlich und vor allem sehr schön kommentiert 🙂 und der Elch erinnert mich irgendwie an Elf 🙂

 

mach es zu deinem Projekt…

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Published on: 15. Mai 2011
ZD YouTube FLV Player

Selbst nachgebaut,


inspiriert von einem Video erwachte das Forscherherz mit einer leichten Tendenz zum Basteln, was Männer ja gelegentlich gern tun. Ein wenig sägen, feilen, löten, kleben, schrauben und vor allem HÄMMERN 🙂

Das Projekt war geboren!!! und wollte unbedingt umgesetzt werden.
Es bot sich natürlich an, meine freien Tage, die ich bei Jens im schönen Niedersachsen  verbrachte, zu nutzen und ein gemeinsames Projekt daraus zu machen.

Wenn man sich nun nach dem Anschauen des Clips fragt, welcher Sinn dahinter stünde, werden viele zum Schluss kommen: kein sonderlicher!

ABER: Es wurde vollbracht, sie funktioniert und muss dennoch ein wenig modifiziert werden, denn so geht das ja nun auch nicht. Dafür wird nur jemand benötigt, der sich mit Microprozessoren auskennt und Eproms brennen kann. Für Empfehlungen und etwaige Kontaktherstellung wäre ich dankbar.

 

Fazit:

wenn schon sinnlos, dann richtig!!!

 

 

Quelkhorn 2011

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Published on: 13. Mai 2011

Quelkhorn 2010

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Published on: 12. Mai 2011

Quelkhorn 2009

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Published on: 11. Mai 2011
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